Sie sind schwanger? 🤰 Jetzt Versicherung abschließen
Wer glaubt, nach der Geburt sei „alles erledigt“, unterschätzt die Bedeutung guter medizinischer und psychischer Betreuung in dieser Phase. Doch genau hier zeigt das öffentliche Gesundheitssystem seine größten Schwächen. Die gute Nachricht: Mit privater Krankenversicherung stehen Ihnen auch nach der Geburt deutlich bessere Optionen offen.
Das Wochenbett umfasst die ersten sechs bis acht Wochen nach der Geburt. In dieser Zeit erholt sich der Körper der Mutter, die Rückbildung beginnt, hormonelle Umstellungen finden statt – und es gilt, das Stillen zu etablieren, die Bindung zu stärken und eventuelle Geburtsverletzungen zu heilen.
Gute Betreuung ist in dieser Zeit kein Luxus, sondern entscheidend für die Gesundheit von Mutter und Kind.
In der allgemeinen Gebührenklasse gilt: Sobald das Baby gesund ist, heißt es oft „ab nach Hause“. Der stationäre Aufenthalt dauert meist nur 2–3 Tage – und endet häufig abrupt, ohne ausreichend Vorbereitung.
Gerade beim ersten Kind fühlen sich viele Mütter in dieser Phase überfordert und allein gelassen.
Eine gute private Krankenversicherung denkt weiter. Sie endet nicht mit den letzten Presswehen – sondern sichert auch das Wochenbett ab. Und zwar so:
🛏 Längerer stationärer Aufenthalt – in ruhiger Umgebung
In der Sonderklasse können Sie meist länger im Spital bleiben – je nach medizinischer Notwendigkeit.
Dabei genießen Sie:
🩺 Wundversorgung, Rückbildung, Nachbetreuung
Ob Kontrolle von Geburtsverletzungen, Hilfe beim Stillstart oder medizinische Rücksprache bei Unsicherheiten – in Privatkliniken und bei Wahlärzt:innen wird viel Zeit dafür eingeplant.
💬 Psychische Gesundheit? Mitgedacht.
Gerade bei Erschöpfung oder Baby Blues ist es wichtig, ernst genommen zu werden. Wahlärzt:innen nehmen sich mehr Zeit – und können gezielt an passende Expert:innen verweisen.
🧑⚕️ Vertraute Ärztin, vertrautes Umfeld
Viele Frauen erleben im Wochenbett einen Rückfall in Ängste und Unsicherheit. Wenn Sie durchgängig von Ihrer Gynäkologin betreut werden – wie es bei privat Versicherten üblich ist – entsteht ein stabiler, unterstützender Rahmen.
Ein weitverbreiteter Irrtum: „Mit der PKV hab ich automatisch eine Hebamme, die zu mir nach Hause kommt.“
Ganz so ist es nicht. Denn:
🚫 Hebammen mit Rufbereitschaft oder Hausbesuche werden von der privaten Versicherung nicht komplett übernommen.
✅ Was jedoch übernommen wird:
Sie haben ein Recht auf Erholung, auf Rücksicht, auf medizinische und emotionale Begleitung – nicht nur während der Geburt, sondern auch danach.
Die private Krankenversicherung schafft dafür die Basis:
✔️ Mehr Zeit im Spital
✔️ Ruhigeres Umfeld
✔️ Betreuung durch Wahlärzt:innen und Klinikhebammen
✔️ Planbare Nachbetreuung
✔️ Unterstützung bei Stillproblemen & psychischer Belastung
Auch wenn Sie schon schwanger sind, ist ein Einstieg in die PKV bis zu 6 Wochen vor dem Geburtstermin möglich – und je früher Sie starten, desto mehr Optionen stehen Ihnen offen.
🔗 Online-Prämienrechner
🔗 Persönliche Beratung – kostenfrei & individuell
👶 Fazit: Das Wochenbett ist kein Nebenschauplatz – sondern Teil Ihrer Geburt. Sorgen Sie dafür, dass Sie auch diese Phase in Würde, Sicherheit und guter Begleitung erleben können.
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