Alle reden vom Babymoon – aber wer kümmert sich um die Geburt?

Ein Wochenende im Wellnesshotel, ein Babybauch-Shooting bei Sonnenuntergang und ein durchgestyltes Kinderzimmer auf Instagram – so sieht sie aus, die „perfekte Schwangerschaft“ im Jahr 2025. Doch während Babymoons und Social-Media-Momente gefeiert werden, gerät etwas Entscheidendes oft in den Hintergrund: die Geburt selbst.

Dabei ist genau sie der Moment, auf den es wirklich ankommt. Und der – das zeigen Entwicklungen in Österreichs Gesundheitssystem immer deutlicher – ist alles andere als planbar. Oder etwa doch?

Realität in den öffentlichen Kliniken: Zwischen Überlastung und Zufall

• Geburtenstationen schließen (zuletzt in Hollabrunn, Klosterneuburg und Melk)
• Hebammenmangel führt zu „Fließbandgeburten“
• Wunschleistungen wie Einzelzimmer oder vertrautes Betreuungspersonal sind kaum verfügbar
• Komplikationen müssen unter Zeitdruck und Personalnot versorgt werden

Babymoon? Schön. Geburt? Noch wichtiger.

Natürlich sind Erinnerungen wertvoll. Ein Babymoon schafft Nähe, Entspannung und Vorfreude. Doch wie sinnvoll ist ein entspannter Urlaub, wenn die Geburt danach zur organisatorischen und emotionalen Belastungsprobe wird?

Vorsorge endet nicht beim Ultraschall oder der Kliniktasche. Sie beginnt mit der Frage: Wo und wie will ich entbinden? Wer soll mich begleiten? Welche Versorgung wünsche ich mir – auch im Notfall?

Private Krankenversicherung: Für die Geburt, auf die Sie sich verlassen können

🩺 Wahlärztliche Betreuung durch Ihre vertraute Gynäkologin
Im Rahmen der Spitalskostenversicherung übernimmt die Versicherung die Kosten für Ihre Wahlärztin oder Ihren Wahlarzt. Das ermöglicht eine durchgehende Betreuung – auch bei der Geburt.

🏥 Freie Wahl der Klinik – mit besserer Betreuung
Sie wählen, wo Sie entbinden – etwa in Privatkliniken wie Döbling, Rudolfinerhaus oder Goldenes Kreuz. Der große Unterschied: Hier betreut eine Hebamme nur 1 bis max. 2 Gebärende gleichzeitig. In öffentlichen Kliniken sind es bis zu fünf !!

🛏 Einbett- oder Zweibettzimmer statt Mehrbettstation
Mehr Privatsphäre. Mehr Ruhe. Mehr Raum für den Start ins Familienleben.

🚨 Schnelle Hilfe bei Komplikationen
Ob Frühgeburt, Kaiserschnitt oder andere Risiken: Als Privatpatientin haben Sie rascher Zugang zu Spezialist:innen und modernster Technik – und das kann im Ernstfall entscheidend sein.

Auch während der Schwangerschaft noch möglich

Ein Einstieg in die private Krankenversicherung ist auch während der Schwangerschaft möglich – sogar bis 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin.

✅ Die Versicherung übernimmt auch bei bestehender Schwangerschaft alle Leistungen: ambulant (z. B. Pränataldiagnostik) und stationär (z. B. Entbindung, Schwangerschaftskomplikationen, Wochenbett).
✅ Idealerweise erfolgt der Versicherungsbeginn vor der 20. Schwangerschaftswoche – dann stehen Ihnen alle verfügbaren Tarife zur Auswahl.
✅ Danach stehen weniger Optionen zur Auswahl. Aber: Auch sie bieten vollen Schutz für Schwangerschaft und Geburt.

Emotional vorbereitet – aber auch organisatorisch?

Freude und Planung schließen einander nicht aus. Ganz im Gegenteil. Wer sich absichert, reduziert Stress – und schafft Raum für das Wesentliche.

Denn gerade in einem Gesundheitssystem im Wandel sollten Sie sich nicht darauf verlassen müssen, „irgendwie unterzukommen“.

👶 Babymoon ist gut. Geburt in Sicherheit ist besser.
Genießen Sie die Vorfreude – aber vergessen Sie nicht, was wirklich zählt. Mit der richtigen Vorsorge sichern Sie sich eine Geburt, wie sie sein sollte: sicher, betreut, selbstbestimmt.

Beratung von , die sich auszahlt.
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